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NASENSPRAY Heumann 10 ml

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NASENSPRAY Heumann
NASENSPRAY Heumann
sofort verfügbarsofort verfügbar

Artikelnummer: 07334460

Darreichungsform: Nasenspray

Packungsgröße: 10 ml

Anbieter: HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG

Grundpreis: 329,00 € / 1 l

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

3,29 € 3 AVP² 4,41 €
Artikelbeschreibung

Heumann Nasenspray - bei akutem Schnupfen

  • Erleichtert das Abfließen des Sekrets
  • Sprühkopf für besonders feine Zerstäubung
  • Wirkt bis zu 8 Stunden
  • Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet


Neben einer Vielzahl von Hausmitteln, die teilweise schon seit Generationen angewandt werden, gibt es Arzneimittel, die zwar nicht die Infektion als eigentliche Ursache des Schnupfens bekämpfen, dafür aber eine Linderung der lästigen und unangenehmen Symptome bewirken. So kann durch die lokale Anwendung von Nasensprays an der Nasenschleimhaut rasch eine Abschwellung und eine Schleimverminderung erreicht werden. Nasenspray Heumann eignet sich hierfür in besonderem Maße, da die Lösung im Sprühkopf sehr fein zerstäubt wird.

Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, gilt folgende Dosierung:
nach Bedarf bis zu 3 x am Tag je ein Sprühstoß in jede Nasenöffnung einbringen.

Zusammensetzung
Ein Sprühstoß zu 0,09 ml enthält: Xylometazolinhydrochlorid 0,09 mg als Konservierungsmittel: Benzalkoniumchlorid 0,018 mg

Der Wirkstoff Xylometazolin lässt Nasenschleimhäute abschwellen. Dadurch wird die Nase wieder frei zum Atmen.

 

Nasenspray HEUMANN, Lösung mit 1 mg Xylometazolinhydrochlorid/ml (Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid)
Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren.
Anw.: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen, allergischem Schnupfen. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Enthält Benzalkoniumchlorid. Stand: 12/2021
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

PZN 07334460
Anbieter HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
Packungsgröße 10 ml
Packungsnorm N1
Produktname Nasenspray Heumann
Darreichungsform Nasenspray
Monopräparat ja
Wirksubstanz Xylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 10

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Sprühstoß pro Nasenloch 1-3 mal täglich verteilt über den Tag
Höchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden.
 

- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
bezogen auf 1 ml Spray

1 mg Xylometazolin hydrochlorid

0,87 mg Xylometazolin

0,2 mg Benzalkonium chlorid

+ Wasser, gereinigtes

+ Glycerol

+ Natrium citrat

+ Citronensäure monohydrat

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Kopfschmerzen
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Übelkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wir beraten Sie gerne!
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